Freitag, 10. Dezember 2010

2011: Nicht das Verlorene betrauern sondern das Anwesende erkennen.



2011 werden Sie Interventionen von Bogomir Ecker begegenen. Halten Sie die Augen offen.


geb. 1950

1971 - 1973 Studium an der Kunstakademie Karlsruhe
1973 - 1979 Studium an der Kunstakademie Düsseldorf
1993 - 2002 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
seit 2002 Professur an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
1994 Konzeption und Organisation des internationalen
1996 Symposiums "Übergangsbogen und Überhöhungsrampe" - naturwissenschaftliche und künstlerische Verfahren, Teil 1 und Teil 2, an der Hochschule für Bildende Künste Hamburg
1996 Inbetriebnahme der ständigen Installation "Die Tropfsteinmaschine" in der Hamburger Kunsthalle
2001 Edwin-Scharff-Preis der Stadt Hamburg
2001 Das Künstlermuseum, museum kunst palast, Düsseldorf,(mit Thomas Huber)
2003 Aufnahme als Mitglied der Akademie der Künste Berlin

Mittwoch, 8. September 2010

der Tricklaster ist unterwegs


3. Sept. 2010. Freudiger Empfang der Fotografin im Tricklaster in Fideris

Donnerstag, 22. Juli 2010

auf dem Weg zu einem Film über das Prättigau

der Prättigauer Wandersmann, Martin Walch, ist am 16.07. 2010 mit seinem Fimprojekt bei den Fideriser Heubergen genauer, Hoech Stelli vorbei gekommen.
Es war eine sonnenreiche, schweisstreibende, doch wunderbar stille wanderung..


Montag, 12. April 2010

die besprochene Sammlung



Birgit Kempker, Samstag 6.März, Fideris/Strahlegg, die besprochene Sammlung


Die Sammlung von Peter Meisser
die er mir zeigt, sind Waffen. Peter lebt im Holzhaus seiner Eltern und das ist von Kopf bis Fuss auf Waffen eingestellt, denn das ist seine Welt, in Strahlegg, und mit Waffen ausgekleidet sind die Wände, als zweite Holzhaut des Hauses, von innen ausgelegt, eingekleidet, imprägnierte und prägende Umschichtung, in Richtungen ausgelegte hohle Rohre mit Eisen, auf dem Boden Kanonen, zwei, und Schiessbewilligung im Wald mit Freunden und ordentlich Proviant. Wer mit sovielen Waffen in den Zimmern und Munition im Schrank gut leben kann, muss definitiv friedlich sein, deshalb würde Peter prüfen, wem er eine Waffe gibt, ob die Person gerade in Krise ist, Konflikte austrägt, bei Männer besonders Kummer in der Liebe. Ich würde das folgende gerne für Peter singen, als Jenny, die Seeräuberin aus der Dreigroschenoper, wie Sina, Peters Lieblingssängerin, denn in diesem Haus hat mich etwas berührt, was ich nicht so leicht raus aufs Papier klügeln kann. Es hat etwas mit Unschuld und Schuld zu tun, mit Eigensinn und Prägung, was passiert, wenn ein Kind etwas aus der Welt geraten ist und doch mitten rein via Kriegsgeräten, trash, pop, pinups und einsamen Wölfen, wenn das weibliche leicht unterbesetzt und das männliche altväterlich.

„Die Lebendigen haben einen Körper, der ihnen erlaubt, aus dem Wissen herauszutreten und dorthin zurückzukehren. Sie bestehen aus einem Haus und einer Biene.“ Das lässt Paul Valéry Sokrates zu Phaidros sagen. Bei den Toten natürlich sei alles in einem Stück und einer Zeit. Dieses Holzhaus in Strahlegg verkörpert als räumliches Palimpsest die Welt der Kindheit, wie die Welt sich in der Kindheit, einer schweizerischen Kindheit, darstellte und aus dieser Darstellung heraus zu neuen Welten aufbrach, voller Neugierde aufbricht und sich dabei und seine Schätze schützt. Es hat mit der Stube angefangen im Haus, mit dem Vater, der als Architekt an seinem Zeichenbrett Pläne entwarf, für eigenwillige Kunden. Die alte Rechenmaschine, die Schreibmaschine, das Reissbrett. Oder schon vorher mit der Mutter, der Strahlegg und besonders die Berge, so sehr gefielen, dass sie Peters Vater, der viel älter war und der Strahlegg und das Haus seiner Eltern gar nicht mochte, einlud, zu ihm zu ziehen, und so wurden sie Peters Eltern. Habe ich Peter eigentlich gefragt, ob er sich das so vorstelle, zwischen Männern und Frauen? Der Vater war langsam, geduldig und selbst ein Ort, an dem es sich, ich stell mir das zeitlos vor, verkriechen liess und träumen, denken, zeichnen, fragen, unter dem Tisch sitzen und dabei sein. Die Mutter sei leicht aufbrausend gewesen. Es habe Gewitter im Haus gegeben, was sich schnell verzogen hätte. Dann kam das TV ins Haus und ferne Welten wie: Arpad, der Zigeuner. Die Schatzinsel. Peter dachte sich Spiele aus für die Kinder aus Strahlegg. Er teilte sie in jeweils zwei Gruppen ein, Ungarn, Partisanen, Österreicher, Zigeuner, Yankees, Indianer, und liess sie gegeneinander ziehen. Er selbst gab sich Nebenrollen und konnte das Spiel so besser lenken. Oder er war die Figur, die es gut mit dem Helden meinte, so eine Art Schattenkrieger. Auf den Einwand einer Frau im Dorf, es gäbe noch Krieg, wenn sie weiter Krieg spielen, habe der Vater gesagt: sie solle in den Nachrichten schauen, es sei Krieg, überall. Eine kluge Antwort. Souveräne Eltern, die sich nicht um das scheren, was die Leute denken. Vielleicht können sie auch nicht anders als anders zu sein. Waren sie anders?

Die Spiele wurden immer detailreicher und auch kenntnisreicher ausstaffiert, Peter las und liest bis heute Bücher über Schlachten, über Kriegsführung, wichtig:
Proviant, was hat welcher Feldherr in welcher Situation zu wem gesagt. Im Militär sei er enttäuscht gewesen, wie wenig dort selbst die Generäle wüssten, denen ginge es nur um hiesige Macht und Geschäfte, das Militär sei Vorwand, keine echte Leidenschaft für den Gegenstand, keine Kenntnis. Als ein Rekrutenausbilder nicht mal wusste, was Wellington in einer bestimmten Situation auf dem Schlachtfeld gesagt hat, war es ganz aus mit dem Respekt, ausserdem ging es in der Rekrutenzeit nicht nach seiner Regie, und es war auch nicht so, dass junge Männer in die Schlacht ziehen und als Helden zurück kommen. Das war schon eine Ernüchterung. Vielleicht hätte sich sein Verhältnis zu Waffen auch anders entwickelt in einem Land, wo wirklich mit den Waffen gekämpft wird, Krieg ist und nahe Menschen sterben.

Als Peter mit der Lehre als Säger anfing, kaufte er sich seine erste Winchester, vom Vater unterstützt. Die Mutter sei immer auch dafür gewesen. John Wayne hatte eine solche. ( Winchester) Ich bin erstaunt, dass die meisten Waffen im Haus nicht aus Kriegen stammen, sondern Repliken sind. Teilweise wertvolle Repliken. Daher die Alarmanlage. Das Haus ist gesichert. Das Sammeln von Waffen hat weniger mit einem magischen Verhältnis zu Objekten zu tun, oder mit ihrer Aura und ihrer realen Geschichte, dem Blut, den Toten, den Soldaten und Kriegsfeuern, als mit einer Aufzählung, einer Aufzählung der Erzählungen, einer Aneinanderreihung der Wege auch, der Mündungen, Kreuzungen. Neben den Cowboywaffen liebt Peter die russischen Gewehre. Ich könnte jetzt viel Waffentechnisches auflisten, Peter erklärt mir liebenswürdig und geduldig die Grundlagen, denn ich weiss ja gar nichts. Und wie kam es zu seiner Vorliebe für russische Militärkleidung? Die Leute haben ihn immer so angestarrt, egal was er trug, da habe er sich entschieden, das Anstarren zu steuern, eine sehr gute Freundin habe ihm dazu geraten, er hat sich Kostümierungen ausgewählt, Matrosenhemd, Russenkittel, Zigeunerkopftuch, Judenkäppchen, eine Art crossover dress. Verwirrend. Gleichzeitig schön, es steht ihm mit den wilden Haaren und dem Bart. Das weiss er auch. Wenn schon Sonderling, dann extra. Fotos an den Wänden von Partisanen, Rebellen, Emiliano Zapata, Pancho Villa, mexikanische Widerstandskämpfer, sehr schönen Frauen mit Waffen, russische Soldatin, Frau mit langen Haaren und Motorrad.

Draussen ist Schnee, wir sehen vom Tisch aus ins Tal durchs beschlagene Fenster, das Holz im Ofen rumort, dieses Haus ist etwas Lebendiges, wie flüssig, wie aus einer Ritterburg schauen, mit einem Ritter reden über seine Abenteuer. Höflichkeit. Einsamkeit. Kokon. Wissen. Sehr viel Wissen. Witz. Das Haus und wie er es bestückt mit immer mehr Schiessholz und Kanonen, mit Büchern und Abbildungen, ist es offen für Gäste wie für mich z.B., die ja gar nichts mitbringt aus der Welt des Interessanten, ausser Interesse, vielleicht kurz Spiegelfunktion. Eine freundliche Fremdheit Menschen gegenüber. Aber er ist ja ein Mensch. Was ist die Biene? Was ist das Haus und welche Rolle spielt das Wissen und das Rollen spielen, um Wissen aufzuführen? Welche Musik er höre? Nur von Frauen, Rock, Pop Heavy Metal, und eben: Sina.

Montag, 22. März 2010

die hängenden Tiere


Auch in Fideris ist ein hängendes Tier gesichtet worden. Was da wohl für eine Geschichte dahinter steckt?

Dienstag, 9. Februar 2010

die besprochene Sammlung

Birgit Kempker, Dienstag, 9.02.10, die besprochene Sammlung / vorläufige Fassung

Elvira Walli sammelt Karten, Postkarten, seit die Zwillinge da sind und Ruedi 14 ist, Marietta 12 und Ursi 11. Angefangen aber hat es mit Stichen, vor der Hochzeit, für 20, 30 Franken vom Lohn als Bassgeigerin, abends, Stiche von Fideris, dem Ort des Liebsten, wo sie bald mit ihrer Familie wohnen wird und ihr Mann aufgewachsen ist. Das ist wichtig.

Fideris wird schon bevor es real und bis heute (von der Familie Walli in Strahlegg) bewohnt wird, besetzt, in Augenschein und in Miniatur nah an den eigenen Körper genommen, in eine Behausung, in eine Handtasche, in einen Rahmen, in eine Kommode, oder an eine Wand, in eine Nähe, die noch nicht in Fideris ist, aber bald. Das ist es, was Karten tun, sie beschreiben den Ort, besetzen ihn, markieren ihn, definieren ihn und erfinden ihn neu, erschaffen ihn in gewisser Weise und verschicken die Besetzung (es sind Postkarten). Sie sortieren, variieren, ordnen, machen den Ort zugänglich, heimelig. Sie vergewissern den Standort, das Motiv, und die Standortgebundenen, dass der Standort existiert und existiert hat und vermutlich weiter existieren wird, in der Welt ist, ablichtbar, verfügbar, überhaupt reproduzierbar und colorierbar. Wer, wie Elvira, Postkarten sammelt vom Ort, wo sie lebt, eignet sich den Ort an und wiederholt ihn mit minimalem kreativen Aufwand, scheint es, und wird auch deshalb belächelt oder ausgelacht, und doch mit einer gewissen Trance, also Wirkung. Vielleicht kommt ja daher das Lächeln der anderen, sie ahnen, da geht was vor sich, wovon niemand so recht Herr und oder Frau ist, etwas Unberechenbares, trotz Kalkül.

Trance als Medium der Brücke zwischen Zeiten, Orten und Zuständen, eigenen und fremden. Toten und Lebendigen nämlich. Zurück. Sammeln ist meist nicht filmen, nicht zeichnen, nicht kneten, nicht backen, nicht malen, nicht sticken, nicht weben, nicht sägen, nicht hämmern und nicht schreiben, aber Achtung! Diese Art der Aneignung ist subversiv, und ist vielleicht sticken, sägen, pflanzen, filmen, schreiben .... sammeln? Eben, auch wenn sie, die Art des Sammelns, nach allen alten Regeln, die jede Sammlung wieder neu bestimmt, verfährt, ist da noch was

Die Sache, diese aufgeladene Sammlungssache, sieht leicht angepasst und selbst einordbar aus und sie ist es auch und trotzdem, sie trotzt wem, wem? Welches Wesen sitzt da mit der Lupe über den Folianten nachts wenn die Kinder schlafen? Wer zieht eigentlich mit Helene durch die Flohmärkte und Bahnhofsbuffets und handelt und sucht aus und tauscht, entwickelt Kriterien, Gesichtspunkte, nach denen zu kaufen ist, einzuordnen und was nicht darunter fällt, was fehlt, wann eine Serie vollständig ist, immer begierig die Lücke zu finden und zu schliessen. Wer ist dieses Wesen, dieses Sammelwutwesen in Elvira, das dicke braune Plastiklederordner beschriftet, und Seite um Seite anlegt, wie z.B. acht mal die Sicht auf den Bahnhof von Landquart. Landquart? Ja, der geografische Raum der Postkartenerfassung zieht Kreise um Fideris, Fideris Bad, Landquart, Grüsch, Küblis, Valzeina, Seewis, Pardisla, Fanas bis Chur, und Strahlegg, bis Heuberge. Fünf Mal die Sicht auf Bad Fideris, Trinkhalle, drei Mal dasselbe Foto, derselbe Ausschnitt, andere Auflage, andere Schrift, anderer Rand, zwei Mal fast dasselbe Foto, zeitverschoben, also bei genauem Hinsehen, dasselbe Motiv, aber eine unmerkliche Verschiebung in den Personengruppen, der Herr mit Stock in der Mitte steht genauso da, aber die Leute auf den Bänken rechts und links sind halb ausgetauscht, unheimlich, und plötzlich wird klar, die Wirklichkeit verändert sich unter den sammelnden Händen und Blicken. Nicht nur brennen Häuser ab, verrutschen Strassen, ertrinken Schwimmbäder bei Überschwemmungen und verschwinden Bahngleise, Bäume und Hotelkomplexe, das ist offensichtlich, doch es sind auch die Dinge, die sich nicht verändern, die sich vielleicht gerade darum verändern. Es ist auch im Kleinsten auf den Postkarten vieles gleich und gleichzeitig in Veränderung. Und wenn man jetzt noch weiss, dass Personen auf Fotos verschwinden können, wenn sie sterben, wird die solide Grundlage des Sammlerlateins, sammeln was war, sammeln was ist, Raum schaffen für Sammlung von dem was sein wird, - dann hast du was du hast und sogar was sein wird,- brüchig.
Und auch die Vorstellung, zu sammeln, was sein wird, ist eine Illusion, eine tröstliche.

Nichts ist wirklich zu haben und nichts bleibt wie es ist, deshalb die Sammelwut. Oder Sammelwehmut. Geschirr, Krüge, Puppen, Geweihe, Trophäen, aber auch Erinnerungen, Schmerzen, selbst Krankheiten sind so gesehen Sammlungen, freiwillige und unfreiwillige und der Unterschied zur angelegten Sammlung ist die Kontrolle. Wer Sammlungen anlegt, sie ablegt, scheint eine kleine Autonomie in der eigenen Sammlung zu erreichen, das ist vielleicht der Kick und die Gefahr, dass diese angegriffen wird, das Sammelgut sich verändert, fehlende Stücke nicht gefunden werden, Lücken nicht zu schliessen sind und aber das Fieber, oder Feuer, Lücken schliessen zu können und den Kosmos perfekter zu machen, gehören dazu; und so zum Kosmos dazuzugehören, nicht nur konsumierend und konsumiert werdend, sondern auch zu gestalten.

Sammlungen sind Materie und deshalb schwer. Sie müssen abgestaubt, transportiert und minimal gehegt werden, der Klebstoff kann brüchig werden, das Plastik wellig, dies ist das Feld der Archivare und Restauratoren.

Andererseits erleichtern die Postkarten auch die Orte, die sie transportieren. Neu gesehen, buchstäblich beschrieben, belichtet, geschnitten, bemalt und geklebt, legen sie Schichten frei, vom Original und legen Schichten auf das Original. Na, was ist das Original?

Der Kosmos der existierenden Postkarten eines kleinen Ortes in einer begrenzten Zeit ist nicht endlos. Er ist theoretisch vollständig abgelaufen und perfekt per Sammeln herzustellen, zu rekonstruieren. So gesehen ist Sammeln also bauen? Das Sammeln weiss, welche Postkarte fehlt, welche Farbe am Rand, welche Auflage. Natürlich ist nicht jede Postkarte verschickt oder verkauft worden, die hergestellt wurde, also auch nicht auffindbar, schon theoretisch nicht; oder sie ist im Mülleimer, oder verbrannt oder übermalt. Von jedem Exemplar aber eine Kopie zu ergattern, das ist wahrscheinlich und möglich und da Sammler Jäger sind, ruht der Jagt nicht, denn nie ist mit Sicherheit jede Karte im Besitz der Sammlung.

Beim Durchblättern der Ordner ist für die Sammlerin jede Karte mit verschiedenen Geschichten verbunden, die Geschichte des Motivs, die Geschichte des Erwerbs der Karte, die Geschichte der verschiedenen Sichtungen des Ortes, die Geschichte der Besichtigungen der Karten selbst, wenn weder Ort noch Person bekannt wären, wären die Karten für die Sammlerin nicht mehr attraktiv. (Bei den Grusskarten ist das etwas ganz anderes, funktioniert da das Wiedererkennen, weil die Ereignisse bekannt sind, Ostern, Weihnachten, Neujahr, Engel, Tannenbaum ...?)

Als Gast der Sammlung fallen mir heute die Gärten auf, die Gesellschaft vom schwarzen Garten, das Allmeindli, die Miniaturgärten und die Gartengesellschaften, etwas Französisches im Prättigau, morgen würde mir vielleicht die Kirchtürme ins Auge stechen, oder die Grussbotschaften selbst vorne aufs die Landschaft geschrieben: Seewis, dein Papa.

Freitag, 29. Januar 2010

Die besprochene Sammlung



Peter Trachsel findet Sammler ,je eineN in jeder der 14 Gemeinden, die mich in ihre Sammlung lassen (von egalwas), eine Nacht bei ihnen verbringen lassen ( kann, muss nicht unbedingt sein) und mit mir über ihre Sammlung sprechen (muss auch nicht unbedingt sein).
Sie erhalten dafür einen Text zu ihrer Sammlung und ein in eigens für sie zurechtgeschnittenes Buch.
Birgit Kempker
1.Besuch bei Elvira Walli